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CIB doXibox Gewinnspiel 2016

CIB doXibox Wettbewerb “Bau mich auf” – Das Interview mit dem Gewinner

Mit unserem spannenden CIB doXibox Gewinnspiel konnten wir auf der CeBIT viele Besucher begeistern.

Unter dem Motto „Bau mich auf“ galt es, unseren mobilen Scanner CIB doXibox aufzubauen, mit unserer App CIB doXisafe ein Dokument zu scannen und den Scanner dann wieder zusammenzufalten und das alles so schnell wie möglich. 

Ein heißer Wettstreit, der so manchen begeisterte. 

Doch natürlich konnte es nur einen Gewinner geben: Herr Sergey Keppe holte mit seiner einzigartigen Fingerfertigkeit den ersten Platz und gewann somit eine Reise für Zwei an einen unserer Standorte.

Herr Keppe entschied sich, ohne zu zögern, für Gran Canaria.

Interview:

Herr Keppe, wie haben Sie das Gewinnspiel auf der CeBIT erlebt?

Ich bin ganz durch Zufall an dem Stand der CIB auf der CeBIT vorbeigelaufen.

Mit einer unfassbaren Zeit von 9,29 Sekunden haben Sie es geschafft, alle anderen Teilnehmer abzuhängen und den ersten Platz zu belegen. Was war ihr erster Gedanke?

Ich hab nicht damit gerechnet, dass ich so schnell bin und mein erster Gedanke war: „Hoffentlich überholt mich jetzt keiner”.

Können Sie uns Ihren Trick verraten, mit dem Sie die CIB doXibox so schnell wie kein anderer aufbauen konnten?

Als Teenager habe ich mal als Pizzafahrer gearbeitet und eine meiner Aufgaben war es, Pizzakartons zu falten. Nach einer Zeit habe ich dann einen effizienten Weg entwickelt, die Kartons zu falten und habe diesen Weg auch bei der doXibox umgesetzt.

Die CIB doXibox soll helfen, ein papierloses Arbeiten auch nach Hause zu bringen und das ewige Suchen nach dem richtigen Beleg zu vereinfachen. Können Sie sich vorstellen, wo die CIB doXibox in ihrem Alltag sinnvoll sein könnte?

Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Fachinformatiker und in der Schule benutze ich die doXibox tatsächlich um meine Arbeitsblätter einzuscannen. Diese kann ich dann im Anschluss direkt digital in meinem Notebook bearbeiten.

Ohne welche Technologie können Sie sich nicht mehr vorstellen zu leben?

Da würde ich sogar fast behaupten der Kühlschrank.

Welche Auswirkungen hatte die Digitalisierung auf Sie und Ihren Alltag bisher?

Nun, heutzutage verläuft eigentlich alles digital. Zum Beispiel in der Schule: es wird erwartet, dass man automatisch Zugang zum Internet hat und man bekommt hauptsächlich keine Arbeitsblätter mehr, sondern muss sich diese herunterladen oder auf Server zugreifen und so weiter. Oder auch privat: man schreibt sich keine Briefe mehr sondern eher E-Mails oder schickt statt Postkarten Fotos per Whatsapp, zum Beispiel.

Sie haben sich für den Standort Las Palmas de Gran Canaria entschieden. Worauf freuen Sie sich am meisten?

Ich war noch nie auf so einer kleinen Insel und ich freue mich sehr, die Städte zu erkunden  – und abgesehen davon, will ich mir auch gerne die Kultur anschauen.

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