Eine Ausbildung bei CIB ist eine sehr gute Alternative zum Studium.

Interview mit Georg M.

Hallo Georg!

Was hast du studiert und wie kam es zum Studienabbruch?

Ich habe technische Informatik an der FH München studiert. Zum Abbruch kam es aufgrund von Problemen im privaten Umfeld.

Wie bist du zu CIB gekommen?

So wie man das früher machte, habe ich das Branchenbuch aufgeschlagen und bin auf CIB gestoßen. Zum Unternehmen kam ich schlussendlich, weil ich schnell einen Job brauchte und mir CIB die Möglichkeit für einen Neustart gab.

Wie war Dein Einstieg?

Angefangen habe ich mit technischen Zuarbeiten, danach machte ich die Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann (heute Fachinformatiker) und war dann im Anschluss als Netzwerkadministrator tätig.

Wo bist du jetzt?

Seit 18 Jahren bin ich als technischer Entwickler von CIB beim Kunden vor Ort.

Was gefällt dir an CIB am besten?

Ein Vierteljahrhundert Erfahrung kann man schlecht so einfach in einen Satz packen. Am besten trifft es wohl “die unkomplizierte kollegiale Atmosphäre”. Trotz dessen, dass ich direkt beim Kunden im Einsatz bin, gibt es doch immer wieder die Möglichkeit sich über Freizeitangebote vom Unternehmen mit den Kollegen zu vernetzen. Ob bei Bowling-Abenden, gemeinsamen Abendessen oder auch Wochenenden oder der jährlichen Jahresabschlussfeier, die CIB für die Mitarbeiter organisiert.

Welche Tipps hast du für Studienabbrecher?

Ich kann keine pauschale Empfehlung geben, das kommt immer auf den Einzelfall an. Aber wenn man feststellt, dass das Studium nicht das richtige ist, dann ist eine Ausbildung bei CIB auf jeden Fall eine sehr gute Option.

Vielen Dank, dass du Deine Erfahrungen mit uns geteilt hast!

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